.....Eloba lädt den
Betrachter ein, ihre Kunst zu „begreifen“. Nur passives Anschauen lässt sie
selten zu. Sie sucht über die Kunst den Dialog mit dem Betrachter. In diesem
Wechselspiel befindet sie selbst sich auch im steten Dialog mit ihrem Werk.
Immer wieder tauscht sie einzelne Bilder in den Werkgruppen aus und fügt neue
hinzu. Wirklich abgeschlossen sind Elobas Werkkomplexe nie. Sie selbst sagt in
diesem Zusammenhang: „Mein Werk ist ständig in Bewegung, verändert sich,
erneuert sich.“ Bewegung und Wandlung sind kennzeichnend für die vielseitige
Malerin und Objektkünstlerin. Ellen Loh-Bachmann, die sich selbst als
„gebürtige Europäerin“ bezeichnet, ist im Grunde eine weit gereiste
Weltenbürgerin, die mit fundierter technischer Brillanz und mit enormer
Schöpferkraft künstlerische Visionen für und über die Menschen
schafft..... (Dr. Christiane Pickartz, Kunsthistorikerin)
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