.....ein natürliches Ende
der Bilderserien wegen Erschöpfung der Ideen ist bei Eloba nicht abzusehen. Nicht
viel anders erscheinen andere Projekte, wie beispielsweise die Babelplatten,
die durch Schrift als gestaltendes Element bestimmt sind, auf denen ein Wort
wie Frieden in möglichst vielen Sprachen verzeichnet ist. Oder die Idee,
plastische Strichmännchen, die Hallos, für verschiedene Länder zu gestalten
oder wildfremde und unterschiedliche Menschen an einer Europarolle malen zu
lassen, die inzwischen 800 Meter lang ist, von 2500 Personen aus 80 Nationen
gemalt. Die Fortsetzungsarbeiten sind ein Standbein in der künstlerischen
Arbeit von Eloba. So kennt man sie, so macht sie bei unterschiedlichen
Gelegenheiten aufmerksam.....
(Monika
Klein, Rheinische Post)
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